Der Vereinsausflug vom 10. bis 12. Juli 2009 nach Koblenz:
 Am  Freitag ging es um 7:00 Uhr in Büchig mit dem Wöhrle-Bus los. Nach  einem Stopp an der Autobahnraststätte mit kleinem Frühstück fuhren wir  durch enge Weinbergstraßen hinab nach Bingen mit einem wunderbaren  Ausblick ins Rheintal. Dort setzten wir mit der Autofähre über nach  Rüdesheim. Hoch über Rüdesheim liegt das Niederwalddenkmal, das wir  ebenso besichtigten wie die berühmte Drosselgasse mit einem Weinlokal  neben dem anderen. Von Rüdesheim ging es weiter mit dem Schiff den Rhein  abwärts. Die vielen Burgen, jede in ihrer Art
Am  Freitag ging es um 7:00 Uhr in Büchig mit dem Wöhrle-Bus los. Nach  einem Stopp an der Autobahnraststätte mit kleinem Frühstück fuhren wir  durch enge Weinbergstraßen hinab nach Bingen mit einem wunderbaren  Ausblick ins Rheintal. Dort setzten wir mit der Autofähre über nach  Rüdesheim. Hoch über Rüdesheim liegt das Niederwalddenkmal, das wir  ebenso besichtigten wie die berühmte Drosselgasse mit einem Weinlokal  neben dem anderen. Von Rüdesheim ging es weiter mit dem Schiff den Rhein  abwärts. Die vielen Burgen, jede in ihrer Art anders, aber alle sehr gut erhalten, waren besonders eindrucksvoll.  Dieser Teil des Rheintals zählt nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe.  Eng wurde es dann beim berühmten Loreley-Felsen,     den der Kapitän aber sicher umschiffte. In St. Goarshausen angekommen,  ging es mit dem Bus hoch auf die Loreley, wo man den tollen Ausblick auf  den Rhein und das Besuchermuseum mit 3-D-Film genießen konnte.
 anders, aber alle sehr gut erhalten, waren besonders eindrucksvoll.  Dieser Teil des Rheintals zählt nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe.  Eng wurde es dann beim berühmten Loreley-Felsen,     den der Kapitän aber sicher umschiffte. In St. Goarshausen angekommen,  ging es mit dem Bus hoch auf die Loreley, wo man den tollen Ausblick auf  den Rhein und das Besuchermuseum mit 3-D-Film genießen konnte.
 Am frühen Abend erreichten wir das Hotel in Koblenz. Das Abendprogramm  umfasste einen kleinen Rundgang durch die Koblenzer Altstadt und das  Abendessen mit großer informativer Weinprobe im bekannten Weindorf  direkt am Rhein.
 Am frühen Abend erreichten wir das Hotel in Koblenz. Das Abendprogramm  umfasste einen kleinen Rundgang durch die Koblenzer Altstadt und das  Abendessen mit großer informativer Weinprobe im bekannten Weindorf  direkt am Rhein.
  Der Samstag begann mit einem Spaziergang zum Deutschen Eck, wo die Mosel  in den Rhein fließt. Vor dem dortigen Reiterdenkmal wurde das  traditionelle Gruppenfoto mit allen 46 Teilnehmern gemacht. Anschließend  führte entweder der Fußweg, der Sessellift oder die Busfahrt hinauf auf  die beeindruckende Festung Ehrenbreitstein, von wo aus wir einen  prächtigen Blick über die Stadt und das Deutsche Eck hatten.  Interessierte nahmen an einer Führung teil, der Rest machte es sich bei  Sonnenschein im Biergarten gemütlich. Die Fahrt führte
 Der Samstag begann mit einem Spaziergang zum Deutschen Eck, wo die Mosel  in den Rhein fließt. Vor dem dortigen Reiterdenkmal wurde das  traditionelle Gruppenfoto mit allen 46 Teilnehmern gemacht. Anschließend  führte entweder der Fußweg, der Sessellift oder die Busfahrt hinauf auf  die beeindruckende Festung Ehrenbreitstein, von wo aus wir einen  prächtigen Blick über die Stadt und das Deutsche Eck hatten.  Interessierte nahmen an einer Führung teil, der Rest machte es sich bei  Sonnenschein im Biergarten gemütlich. Die Fahrt führte  uns dann weiter entlang des Rheins nach Brohl, wo der Vulkan-Express  schon auf uns wartete, eine historische Schmalspureisenbahn. Eine über  vierzig Jahre alte Diesellok zog den Zug mit Holzbänken durch idyllische  Landschaften, über Brücken und durch einen Tunnel hinauf in die  Vulkaneifel bis nach Engeln auf 465 m Höhe. Dort nahm uns der Bus wieder  auf und fuhr dann hinab zum Laacher See, einem herrlichen  Vulkankratersee. Eine Besichtigung des
 uns dann weiter entlang des Rheins nach Brohl, wo der Vulkan-Express  schon auf uns wartete, eine historische Schmalspureisenbahn. Eine über  vierzig Jahre alte Diesellok zog den Zug mit Holzbänken durch idyllische  Landschaften, über Brücken und durch einen Tunnel hinauf in die  Vulkaneifel bis nach Engeln auf 465 m Höhe. Dort nahm uns der Bus wieder  auf und fuhr dann hinab zum Laacher See, einem herrlichen  Vulkankratersee. Eine Besichtigung des    bekannten Benediktinerklosters Maria Laach war sehr lohnend.  Anschließend genossen wir das Abendessen im Blockhaus mit Seeblick,  bevor wir nach Koblenz zurück fuhren. Der Abend stand zur freien  Verfügung, in den Koblenzer Lokalen waren aber immer wieder größere oder  kleinere Büchiger Gruppen anzutreffen.
 bekannten Benediktinerklosters Maria Laach war sehr lohnend.  Anschließend genossen wir das Abendessen im Blockhaus mit Seeblick,  bevor wir nach Koblenz zurück fuhren. Der Abend stand zur freien  Verfügung, in den Koblenzer Lokalen waren aber immer wieder größere oder  kleinere Büchiger Gruppen anzutreffen.
Am Sonntag ging unsere Fahrt die Mosel entlang mit den  charakteristischen steilen Weinbergen. Das Wetter war leider dabei nicht  so gut. Als wir an der   Burg Eltz aus dem Bus ausstiegen, hatte es aber aufgehört zu regnen. Zu  Fuß ging es hinab zu der Burg, die zu den schönsten und besterhaltenen  Burgen Deutschlands zählt und ungewöhnlicher Weise nicht auf einem Berg,  sondern in dem idyllischen Elzbachtal liegt. Eine interessante Führung  brachte uns die Geschichte und die Schönheiten und Schätze der Burg  näher. Anschließend konnten wir auf der Terrasse das Mittagessen in der  romantischen Umgebung genießen. Es folgte eine Wanderung den Elzbach  entlang bis nach Moselkern, die sich etwas länger
 Burg Eltz aus dem Bus ausstiegen, hatte es aber aufgehört zu regnen. Zu  Fuß ging es hinab zu der Burg, die zu den schönsten und besterhaltenen  Burgen Deutschlands zählt und ungewöhnlicher Weise nicht auf einem Berg,  sondern in dem idyllischen Elzbachtal liegt. Eine interessante Führung  brachte uns die Geschichte und die Schönheiten und Schätze der Burg  näher. Anschließend konnten wir auf der Terrasse das Mittagessen in der  romantischen Umgebung genießen. Es folgte eine Wanderung den Elzbach  entlang bis nach Moselkern, die sich etwas länger   als  erwartet hinzog, so dass bei der Ankunft am Bus erstmal eine Rast   zur Stärkung eingelegt wurde. Schließlich traten wir die Rückfahrt von  der Mosel zurück nach Büchig an, wo wir gegen 20:00 Uhr wieder  wohlbehalten ankamen.
als  erwartet hinzog, so dass bei der Ankunft am Bus erstmal eine Rast   zur Stärkung eingelegt wurde. Schließlich traten wir die Rückfahrt von  der Mosel zurück nach Büchig an, wo wir gegen 20:00 Uhr wieder  wohlbehalten ankamen.
Auch dieses Jahr hat das vielseitige Programm wieder allen Spaß gemacht.
